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Wie man Backlinks aufbaut für besseres SEO-Ranking

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Johannes Schwarz
Geschäftsführer
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Wir erklären Backlinks und warum sie für deine Marketing- und SEO-Strategien wertvoll sind.

Was wir (absichtlich) nicht behandelt haben, ist, wie man Backlinks aufbaut.

Wie bei den meisten Marketing- und SEO-Bemühungen beginnt der Prozess des Backlink-Aufbaus mit einer Analyse. Da der Wert eines Backlinks direkt mit dem Wert der Website zusammenhängt, auf der er erscheint, musst du zuerst wissen, welche Seiten eine Kontaktaufnahme im Rahmen deiner Backlink-Building-Kampagne wert sind.

Analysiere potenzielle Publisher

Da Backlinks zu deiner Website, die auf spammy, qualitativ minderwertigen Websites erscheinen, deinem SEO tatsächlich schaden können, musst du feststellen, ob es sich lohnt, einen Publisher zu kontaktieren, bevor du überhaupt überlegst, wie du diesen Backlink erhältst.

Aber wie bewertest du die Qualität einer Seite auf eine objektive (oder zumindest nicht subjektive) Weise? Es gibt fünf wichtige Methoden, dies zu tun:

1. Überprüfe das „nofollow“-Tag für externe Links

Standardmäßig geben Links „Link Juice“ an die Seiten/ Websites weiter, mit denen sie verbunden sind – das ist eine schicke Art zu sagen, dass „Links Google mitteilen, wer die Autorität zu einem Thema ist.“

Publisher können diesen Autoritätsfluss jedoch auch abschalten, indem sie das rel="nofollow"-Tag zu externen Links hinzufügen. Wenn ein Publisher seine externen Links mit „nofollow“ versieht, ist die Zeit, die du mit dem Aufbau von Backlinks dort verbringst, verschwendet.

(Es ist zumindest in Bezug auf den Backlink-Aufbau verschwendete Zeit. Ein solcher Link könnte dir dennoch jede Menge Traffic bringen und deine Marke aufwerten, sodass es sich trotzdem lohnen könnte.)

Um zu überprüfen, ob ein Publisher nofollow-Links verwendet, kannst du eine Erweiterung wie NoFollow verwenden oder einfach den Inspektor in den meisten modernen Browsern nutzen.

Rechtsklicke auf einen Link, klicke auf „Untersuchen“ und suche nach „nofollow“ im hervorgehobenen Code.

2. Überprüfe die Domain Authority der Seite

Die SEO-Gurus bei MOZ haben eine Metrik zur Messung der Website-Qualität erstellt, die sie „Domain Authority“ nennen. Dies kann eine praktische Möglichkeit sein, eine komplexe Reihe von miteinander verbundenen Qualitäten in Form einer einzigen festen Zahl zu betrachten – solange du im Hinterkopf behältst, dass es sich um eine „fuzzy“ Zahl handelt.

3. Betrachte die Veröffentlichungsfrequenz

Es überrascht nicht, dass Google Seiten bevorzugt, die regelmäßig neue hilfreiche Informationen veröffentlichen und ihre Inhalte aktuell halten, und Seiten ablehnt, die dies nicht tun. Ziele daher auf ersteres und vermeide letzteres wie die Pest – beachte jedoch, dass dies am wichtigsten für Seiten ist, bei denen Aktualität eine Rolle spielt.

4. Schaue dir das direkte Traffic-Volumen an

Es braucht keinen Datenanalysten, um zu wissen, dass eine Seite mit viel Traffic dir mehr Wert bringt als eine ohne viele Besucher. Verwende also ein Tool wie Similar Web, um diese Traffic-Statistiken zu überprüfen, bevor du dich kontaktierst.

5. Ist die Seite in deiner Nische?

Wenn du Webdesign-Inhalte an einen Landschaftsblog pitchst … wird das nicht funktionieren.

Top 4 Taktiken für den Backlink-Aufbau

Deine Backlink-Strategie kann eine Reihe von unterschiedlichen Taktiken umfassen. Jede erfordert einen unterschiedlichen Aufwand, aber alle können dein SEO-Profil effektiv verbessern, wenn sie richtig gemacht werden.

Erstelle „teilenswerte“ Inhalte

Zeitaufwand: Hoch

Spam-Potenzial: Gering (solange du es richtig machst)

Wertpotenzial: Unbegrenzt

Teilenswerte Inhalte bieten sich zum Teilen (und Verlinken, was im Grunde genommen dasselbe ist) an. Um teilenswerte Inhalte zu erstellen, musst du dich darauf konzentrieren, mindestens eine der folgenden Dinge zu tun:

  • Starke Emotionen wecken
  • Äußerst nützliche Informationen bereitstellen

Das erste kann herausfordernd sein und widersteht notwendigerweise formelhaften Methoden, daher konzentrieren wir uns hier auf letzteres.

Um äußerst nützliche Informationen zu erstellen, musst du tiefgründig nachdenken über:

  • Ein bestimmtes Publikum
  • Dessen Bedürfnisse
  • Wo es Lücken in ihren aktuellen Ressourcen gibt

Wenn du die richtige Lücke mit den richtigen Inhalten füllen kannst, werden die Mitglieder deines Publikums dies als eine unverzichtbare Ressource für ihre Kollegen ansehen und sie teilen wollen.

Einige Beispiele für teilenswerte Inhalte:

  • Ein „unverzichtbarer Leitfaden“: ein umfangreiches Stück, das einen Überblick über ein Thema „alles, was du wissen musst“ gibt
  • Proprietäre Informationen: Fallstudien, Datenjournalismus, Forschung oder unabhängige Analysen – wie auch immer du sie teilst, der Schlüsselpunkt ist, dass sie proprietär sind: etwas, das nur du bieten kannst
  • Visuell: interessante oder herausfordernde Daten in grafischer Form erklären
  • Tiefgehende Inhalte: Blogposts oder Artikel, die länger als 1.000 Wörter sind, oft mit Diagrammen, Daten und Bildern

Während du diese Inhalte erstellst, behalte die 7 Hauptmerkmale von teilenswerten Inhalten im Hinterkopf.

Profi-Tipp: Zitiere einige „Influencer“

Wenn relevant, erwähne Branchen-Influencer in deinen Inhalten und lass die erwähnten Personen wissen, dass du sie oder ihre Arbeit zitiert hast. Wenn du Glück hast (und/oder überzeugend genug bist), teilen sie es möglicherweise auch!

Gastbeiträge

Zeitaufwand: Hoch

Spam-Potenzial: Gering (solange du es richtig machst)

Wertpotenzial: Sehr hoch

Gastbeiträge sind eine der häufigsten Möglichkeiten, um Backlinks zu deiner Seite zu erhalten und sind auch eine großartige Möglichkeit, Markenbekanntheit aufzubauen.

Gastbeiträge bedeuten, dass du Artikel für andere Blogs schreibst, mit dem Ziel, einen Link zurück zu deiner Website in den Text einzufügen. Du hast auch eine Autorenbiografie, in der du in der Regel andere Web- und Social Links einfügen kannst. Hier sind einige Schritte, die du befolgen solltest, wenn du mit Gastbeiträgen beginnen möchtest:

  • Verwende deine Metriken (siehe oben), um zu bestimmen, welche Seiten gut für deinen Blogpost geeignet sind.
  • Sende eine E-Mail an den Blog-Redakteur, um 2 bis 3 Blogpost-Ideen zu pitchten und den Wert deines Beitrags zu erläutern, sowie warum sie dich als Gastautor haben sollten. Denke daran: Du bietest Wert, indem du ihnen einen hochwertigen Blogpost schreibst und ihnen hilfst, ein breiteres Publikum zu erreichen, indem du den finalen Beitrag in deinen sozialen Netzwerken teilst. Es ist in der Regel klug, Links zu deiner relevanten früheren Arbeit hinzuzufügen, um deiner Pitch Glaubwürdigkeit zu verleihen. Je hochkarätiger deine bisherigen Veröffentlichungen, desto besser.
  • Sobald akzeptiert, schreibe den Artikel und füge einen natürlichen Link zu deiner Website ein. Zum Beispiel, wenn du einen Beitrag über Unternehmenskultur auf deinem Blog hast und einen Artikel darüber schreibst, wie man Mitarbeiter engagiert hält, würdest du einen Weg finden, diesen Link einzufügen. Zum Beispiel:„Mehr als 40 Prozent der Mitarbeiter verlassen einen Job, wenn die Unternehmenskultur negativ ist oder nicht ihren Erwartungen entspricht,“ laut … [Füge Ankertext und Link ein. Ankertext = Artikelname oder dein Geschäftsname/Website-URL]
  • Sende deinen fertigen Artikel an den Redakteur, der ihn dann überprüft und das letzte Wort zu den Bearbeitungen hat.
  • Folge nach sieben Tagen nach dem Senden nach, wenn du nichts gehört hast. Dies gibt ihnen genügend Zeit, den Beitrag zu überprüfen.
  • Teile den veröffentlichten Beitrag in deinen sozialen Netzwerken, um Traffic und Engagement zu fördern. Stelle sicher, dass du die Website oder den Blog markierst, um guten Willen zu zeigen (und vor allem, um sicherzustellen, dass dein Beitrag Traffic bekommt).

Der Prozess des Gastpostings kann viel Arbeit erfordern, aber die Ergebnisse können unschätzbar sein, mit verbesserten Rankings und mehr Traffic zu deiner Seite.

Biete Expertenzitate an

Zeitaufwand: Mittel

Spam-Potenzial: Mittel (je nach Publikation)

Wertpotenzial: Mittel

Eine weitere großartige Möglichkeit, Backlinks aufzubauen, besteht darin, Expertenzitate anzubieten, indem du ein Tool wie HARO (Help a Reporter Out) verwendest. Wenn du dich als Quelle bei HARO anmeldest, erhältst du dreimal täglich E-Mails mit Artikeln und Themen, für die Journalisten und Blogger Experten benötigen. Wenn du in der Lage bist, zu antworten, antwortest du einfach mit der angegebenen E-Mail.

Du musst allerdings auf dem Laufenden bleiben, da die meisten Anfragen dir nur ein oder zwei Tage Zeit geben, um zu antworten. Wenn du eine Gelegenheit siehst, antworte sofort, um deine Chancen zu verbessern, im endgültigen Artikel berücksichtigt zu werden.

Profnet bietet ähnliche Funktionen.

Kommentiere Blogs und Community-Seiten

Zeitaufwand: Minimal

Spam-Potenzial: Hoch

Wertpotenzial: Gering

Das Kommentieren von Blogs war lange Zeit in der SEO-Welt beliebt, aber heutzutage ist es allzu leicht, es falsch zu machen. Und wenn du es falsch machst, kann das ernsthafte negative Auswirkungen auf deine Sichtbarkeit in der Suche haben.

Die Idee ist einfach: Finde Blogposts, die mit deiner Nische zusammenhängen, und kommentiere sie. In den meisten Fällen kannst du einen Link zu deiner Website zusammen mit deinem Namen einfügen, woher der Backlink stammt.

Manchmal sind diese Links jedoch nofollow, also mach deine Hausaufgaben, bevor du dich verpflichtest. Wenn der Blog diesen Links folgt, mach deinen Kommentar nützlich, indem du etwas Reales zur Diskussion beiträgst. Dies ist wichtig, da du in der Regel durch zwei Filterebenen hindurch musst: automatische Spam-Flaggen und menschliche Redakteure. Und Letztere sind noch schwerer zu durchdringen.

(Ein Hinweis des Redakteurs: Wirklich. Bitte, bitte, bitte füge nicht einfach irgendeinen alten Link in deinen Kommentar ein.)

Eine andere Sache, die du in Betracht ziehen solltest, ist das Kommentieren auf Community-Seiten (wie Designer News und Quibb) und Frage-und-Antwort-Seiten (wie Quora, nicht Yahoo! Answers).

Weitere Taktiken zum Backlink-Aufbau

Natürlich sind das nicht die einzigen Wege, um Links zu deiner Seite auf Drittanbieter-Websites zu bekommen. Du könntest auch versuchen:

Partnern mit lokalen Wohltätigkeitsorganisationen oder Organisationen

Eine Partnerschaft mit lokalen Wohltätigkeitsorganisationen sieht gut für dein Geschäft aus und könnte dir einen potenziellen Backlink auf der „Partner“-Seite der Organisation – oder dem Äquivalent – verschaffen. Du könntest auch vorschlagen, ein Q&A für deren Website oder Blog zu machen, was sich natürlich zu einem Backlink verleihen würde: „Heute sprechen wir mit Brian Smith, dem Inhaber von [Füge verlinkten Firmennamen hier ein] …“

Ein Event sponsern

Als Sponsor wird dein Logo wahrscheinlich auf der Website des Events angezeigt. Meistens ist dies auch mit deiner Website verlinkt.

Als Gast in einem Podcast auftreten

Die meisten Podcasts führen auch einen Blog oder eine Website, auf der jeder Podcast zusammen mit einer kurzen Zusammenfassung der Show geteilt wird. In den meisten Fällen werden sie in dieser Zusammenfassung einen Link zu deiner Website einfügen, wenn sie dich als Gast vorstellen.

Bezahle niemals, niemals für Backlinks

Der sicherste Weg, von Google (und anderen Suchmaschinen) bestraft zu werden, ist, für Backlinks zu bezahlen.

Also tu es nicht.

Einfach. Tu es nicht.

Fang an, deine Backlinks aufzubauen

Wie du sehen kannst, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, um Backlinks zu deiner Website aufzubauen. Setze dir und deinem Team Metriken, um sicherzustellen, dass du deinem SEO-Ranking hilfst und es nicht schädigst. Teste die verschiedenen Methoden, um herauszufinden, welche für dich am besten funktionieren, und verfolge und optimiere sie im Laufe der Zeit.

5 der besten Backlink-Monitoring-Tools

Die besten Backlink-Tools: Premium vs. Kostenlos

Bei der Auswertung und Generierung von Backlinks stoßen einfache Tools wie die Google Search Console schnell an ihre Grenzen, da sie nicht die umfassenden Informationen bereitstellen, die spezialisierte SEO-Tools bieten. Doch auch unter den meist kostenpflichtigen Tools gibt es keines, das alle Funktionen perfekt beherrscht.

Aus diesem Grund haben wir die besten Backlink-Tools sowie möglichst ähnliche, aber kostenlose Alternativen in diesem Beitrag zusammengetragen. Verliere nie wieder den Überblick über deine Backlinks, optimiere dein Linkbuilding und behalte deine Konkurrenz im Blick!

1. Ahrefs

Ahrefs ist das führende Tool für SEOs, die möglichst viele Funktionen in einem Software-Paket kombiniert nutzen wollen. Ursprünglich als reines Backlink-Tool gestartet, bietet Ahrefs heute eine riesige Link-Datenbank und eine hohe Crawlfrequenz, was zu präzisen Daten in Bezug auf Metrics wie DR (Domain Rating) und UR (URL Rating) führt.

Wichtige Funktionen:

  • Link Intersect: Findet Links von Quellen, die auf deine Konkurrenz, aber nicht auf deine Seite verweisen.
  • Bulk Backlink Checker: Überprüfung von bis zu 400 Domains oder URLs gleichzeitig.

Beste Alternativen: Moz Pro, SemRush, Cognitive SEO, SE Ranking, Sistrix, Serpstat
Kostenlose Alternative: Ubersuggest

2. Majestic

Majestic ist ein Spezialist für Backlinks und bietet umfangreiche Funktionen zur Auswertung von Backlinks, ohne sich auf andere SEO-Bereiche wie Keyword-Recherche oder Audits zu konzentrieren.

Wichtige Funktionen:

  • Trust Flow und Citation Flow: Diese Metriken bewerten die Qualität und Stärke der Links.
  • Link Graph: Visuelle Übersicht über deine Backlinks und deren Quellen.

Beste Alternative: LinkMiner
Kostenlose Alternative: Ahrefs Free Backlink Checker

3. Monitor Backlinks

Monitor Backlinks ist ideal für das preisgünstige und effektive Monitoring von Backlinks. Es bezieht Daten von MOZ und Majestic und zeigt wichtige SEO-Metriken auf einen Blick.

Wichtige Funktionen:

  • Spam Score und Domain Authority: Bewertung der Qualität und potenziellen Gefährdung durch Backlinks.
  • E-Mail-Benachrichtigungen: Automatische Benachrichtigungen bei Verlust oder Hinzugewinn von Links.

Beste Alternativen: Linkody, Nightwatch
Kostenlose Alternative: Ubersuggest

4. Pitchbox

Pitchbox ist ein Tool für umfangreiche Link Outreach Kampagnen und bietet zahlreiche Funktionen für das Management von Kampagnen und die Erstellung von E-Mails.

Wichtige Funktionen:

  • E-Mail Sequenzen: Automatisierte E-Mail-Versendungen basierend auf bestimmten Triggern.
  • Integration von SEO-Daten: Einpflegen von Daten von Ahrefs, SemRush etc. zur Qualitätseinschätzung von Links.

Beste Alternativen: NinjaOutreach, BuzzStream, GroupHigh, BuzzSumo, Respona, Klear
Kostenlose Alternative: SalesHandy

5. Hunter.io

Hunter.io durchsucht Webseiten nach E-Mail-Adressen, was besonders nützlich ist, wenn du potenzielle Linkquellen kontaktierst. Es bietet zudem die Verifizierung von E-Mail-Adressen an.

Wichtige Funktionen:

  • E-Mail-Verifizierung: Sicherstellung der Richtigkeit der gefundenen E-Mail-Adressen.
  • Outreach-Kampagnen: Integration mit Gmail zur Durchführung von Kampagnen.

Beste Alternativen: Snov.io, VoilaNorbert
Kostenlose Alternative: AeroLeads

Premium-Backlink-Tools vs. kostenlose Backlink-Tools

Viele der vorgestellten Premium-Tools bieten kostenlose Testversionen an, die jedoch oft eingeschränkt sind. Für regelmäßige Nutzung sind kostenlose Alternativen nützlich, auch wenn sie in den meisten Fällen weniger Funktionen bieten oder nur eingeschränkte Versionen der kostenpflichtigen Tools sind.

Ein Beispiel für ein nützliches kostenloses Tool ist Ubersuggest, das viele grundlegende SEO-Funktionen bietet, jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Links oder Keywords anzeigt und daher für professionelle Anwendungen weniger geeignet ist. Weitere nützliche kostenlose Tools sind der Ahrefs Free Backlink Checker und die kostenlose Version von SemRush.

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