Webdesign

Webflow Designer vs. Editor Mode: Wann nutze ich welchen Modus?

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Johannes Schwarz
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Webflow bietet zwei verschiedene Modi für Webdesign, Entwicklung und Inhaltsverwaltung: Den Webflow Designer und den Webflow Editor. Während du im Designer-Modus mithilfe des Stilpanels und vorgefertigter Vorlagen die Website von Grund auf gestalten kannst, ermöglicht dir der Editor-Modus, Inhalte wie Texte, Bilder und Schriftarten zu bearbeiten und zu verwalten.

Doch welche dieser beiden leistungsstarken und essentiellen Modi solltest du wählen? Oder benötigst du vielleicht beide? In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Funktionen und Vorteile des Webflow Designers und Editors und zeigen dir, welcher Modus für welchen Zweck am besten geeignet ist.

Was ist der Webflow Designer Modus?

Der Webflow Designer Modus ist das kreative Zentrum für Webdesigner und Entwickler. Mit seiner robusten und benutzerfreundlichen Oberfläche ermöglicht er es Nutzern, komplette Websites zu konzipieren, zu strukturieren, zu gestalten und zu prototypisieren – und das alles ohne jegliche Programmierkenntnisse.

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Einführung in den Webflow Designer

Der Webflow Designer ist das Herzstück der Webflow-Plattform und bietet ein leistungsstarkes, visuelles Interface für das Erstellen und Gestalten von Websites. Hier sind einige der wichtigsten Merkmale und Vorteile des Designer-Modus:

  • Visuelles Design: Der Designer-Modus bietet eine intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche, die es ermöglicht, Websites ohne Programmierkenntnisse zu erstellen. Elemente wie Texte, Bilder und Formen können einfach per Drag-and-Drop auf die Leinwand gezogen und angepasst werden.
  • Stil-Panel: Mit dem Stil-Panel kannst du Stile auf Elemente anwenden, einschließlich Farben, Schriftarten, Abstände und mehr. Dies ermöglicht pixelgenaue Kontrolle über das Design und das Erscheinungsbild der Website.
  • Interaktionen und Animationen: Erstelle dynamische Benutzererlebnisse durch Hinzufügen von Animationen und Interaktionen. Dies erhöht die Interaktivität und das Engagement der Benutzer auf deiner Website.
  • Responsives Design: Webflow ermöglicht es, responsive Designs zu erstellen, die auf verschiedenen Geräten gut aussehen. Du kannst das Layout für verschiedene Bildschirmgrößen anpassen, um sicherzustellen, dass deine Website auf Mobilgeräten, Tablets und Desktops gleichermaßen beeindruckend aussieht.
  • SEO-Tools: Der Designer-Modus bietet integrierte SEO-Tools, mit denen du Meta-Tags, Titel und Beschreibungen hinzufügen kannst, um die Sichtbarkeit deiner Website in Suchmaschinen zu verbessern.

Hauptmerkmale des Designer Modus:

  • Drag-and-Drop-Design-Tools: Elemente können einfach per Drag-and-Drop auf die Leinwand gezogen werden.
  • Pixelgenaue Kontrolle: Präzises Platzieren und Anpassen von Elementen für ein perfektes Design.
  • Responsive Design: Integration von Funktionen für responsives Design direkt in die Plattform.
  • Interaktionen und Animationen: Erstellen von dynamischen und ansprechenden Benutzererfahrungen.
  • Codierungsfreiheit: Obwohl keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, kannst du benutzerdefinierten HTML-, CSS- und JavaScript-Code einfügen, um spezifische Designziele zu erreichen.

Was ist der Webflow Editor Modus?

Der Webflow Editor Modus ist für Inhaltseditoren und Kunden konzipiert. Er vereinfacht den Prozess der Inhaltserstellung und -verwaltung, sodass auch nicht-technische Nutzer in Echtzeit Updates und Änderungen an einer Live-Website vornehmen können.

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Einführung in den Webflow Editor

Der Webflow Editor richtet sich an Inhaltseditoren und Kunden, die Inhalte auf ihrer Website verwalten und aktualisieren möchten, ohne sich mit dem technischen Backend auseinandersetzen zu müssen. Hier sind einige der wichtigsten Merkmale und Vorteile des Editor-Modus:

  • Einfache Inhaltsbearbeitung: Der Editor-Modus ermöglicht es Benutzern, Texte und Bilder direkt auf der Live-Website zu bearbeiten. Dies macht es einfach, Inhalte in Echtzeit zu aktualisieren, ohne den Designer-Modus betreten zu müssen.
  • Visuelle Oberfläche: Der Editor bietet eine benutzerfreundliche visuelle Oberfläche, die es auch nicht-technischen Benutzern ermöglicht, Inhalte zu verwalten und zu aktualisieren. Dies ist besonders nützlich für Kunden und Inhaltseditoren, die häufige Aktualisierungen vornehmen müssen.
  • SEO-Verwaltung: Mit dem Editor-Modus kannst du SEO-Meta-Tags und Beschreibungen direkt in den Inhalt einfügen. Dies erleichtert die Optimierung deiner Website für Suchmaschinen.
  • E-Commerce-Management: Der Editor-Modus ermöglicht es, E-Commerce-Produkte, Kategorien und Rabatte zu verwalten. Dies ist ideal für Online-Shops, die häufig Produktupdates und Preisänderungen vornehmen müssen.

Hauptmerkmale des Editor Modus:

  • Direkte Inhaltsbearbeitung: Texte und Bilder können direkt auf der Live-Website bearbeitet werden.
  • Einfache Link-Verwaltung: Hinzufügen, Entfernen oder Bearbeiten von Hyperlinks für eine reibungslose Navigation.
  • Verwaltung von Sammlungen: Verwaltung von Inhalten wie Kategorien, Produkten und Rabatten in E-Commerce-Shops.
  • On-Page-SEO-Optimierung: Hinzufügen von Meta-Tags und strukturierten Daten zur Verbesserung der Sichtbarkeit in Suchmaschinen.

Webflow Designer vs. Editor: Die grundlegenden Unterschiede

Zweck

  • Webflow Designer Modus: Gestaltung und Entwicklung von Websites
  • Webflow Editor Modus: Verwaltung und Bearbeitung von Website-Inhalten

Design-Funktionen

  • Webflow Designer Modus: Umfangreiche Designmöglichkeiten, Animationen
  • Webflow Editor Modus: Grundlegende Text- und Bildbearbeitung

Codierung

  • Webflow Designer Modus: Unterstützt benutzerdefinierte HTML-, CSS- und JavaScript-Codierung
  • Webflow Editor Modus: Keine Codierung möglich

Zusammenarbeit

  • Webflow Designer Modus: Einzelbenutzermodus, nicht ideal für Zusammenarbeit
  • Webflow Editor Modus: Mehrere Benutzer können gleichzeitig Inhalte bearbeiten

Kompetenzniveau

  • Webflow Designer Modus: Erfordert Design- und Codierungskenntnisse
  • Webflow Editor Modus: Benutzerfreundlich und zugänglich für nicht-technische Nutzer

Inhaltsbearbeitung

  • Webflow Designer Modus: Fokus auf Website-Design und Layout
  • Webflow Editor Modus: Schwerpunkt auf Text-, Bild- und Schriftartenbearbeitung

Einschränkungen

  • Webflow Designer Modus: Volle Designkontrolle, komplexe Animationen und benutzerdefinierte Designs
  • Webflow Editor Modus: Begrenzte Designanpassung, keine Codierung, CMS-Einstellungen
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Webflow Designer Modus: Designfreiheit und Funktionalität

Der Webflow Designer Modus bietet zahlreiche visuelle Design-Tools und eine flexible Oberfläche, die es Designern ermöglicht, atemberaubende Websites zu erstellen. Hier sind einige der wichtigsten Funktionen:

  • Design-Freiheit mit Code: Ermöglicht das Hinzufügen von benutzerdefiniertem HTML, CSS und JavaScript für eine vollständige Designkontrolle.
  • Visuelle Design-Tools: Bietet eine Vielzahl von Werkzeugen, um Elemente zu platzieren, globale und spezifische Stile zu verwalten und Interaktionen hinzuzufügen.
  • Leinwand: Die visuelle Arbeitsfläche, auf der Designer Elemente präzise platzieren und anpassen können.
  • Top-Leiste und rechte Panels: Bietet wesentliche Optionen zur Verwaltung und Vorschau der Website sowie zum Exportieren von Projekten für die Weiterentwicklung oder als Sicherung.
  • Breadcrumb-Bar: Vereinfacht die Navigation innerhalb der Website-Hierarchie, besonders hilfreich bei komplexen Strukturen.

Webflow Editor Modus: Einfache Inhaltsverwaltung

Der Editor Modus ist ideal für Inhaltseditoren, Kunden und nicht-technische Nutzer, die Inhalte auf der Website verwalten müssen. Hier sind die wichtigsten Funktionen:

  • Inhaltsbearbeitung: Ermöglicht das direkte Bearbeiten von Texten und Bildern auf der Live-Website.
  • Veröffentlichung und Speicherung von Änderungen: Nutzer können Inhaltsänderungen sofort veröffentlichen oder für eine spätere Überprüfung speichern.
  • Link-Verwaltung: Verwaltung von Links innerhalb des Inhalts, um eine reibungslose Navigation zu gewährleisten.
  • SEO-Optimierung: Hinzufügen von Meta-Tags und strukturierten Daten zur Verbesserung der Sichtbarkeit in Suchmaschinen.

Webflow Designer vs. Editor Modus: Welchen solltest du wählen?

Beide Modi in Webflow bieten unterschiedliche Funktionen und Vorteile. Im Idealfall benötigst du beide, um Webflow-Websites zu gestalten, zu entwickeln und zu verwalten. Aber welcher Modus ist der richtige für dich?

Wähle den Webflow Designer Modus, wenn:

  • Du ein Webdesigner oder Entwickler bist, der die volle kreative Kontrolle über das Design haben möchte.
  • Du sowohl ohne als auch mit benutzerdefiniertem Code arbeiten kannst.
  • Dein Projekt komplexe Designelemente, Animationen und benutzerdefinierte Designs erfordert.

Wähle den Webflow Editor Modus, wenn:

  • Du ein Inhaltseditor, Kunde oder nicht-technischer Nutzer bist, der für die Verwaltung und Aktualisierung von Website-Inhalten verantwortlich ist.
  • Du eine benutzerfreundliche visuelle Oberfläche benötigst, die die Inhaltsbearbeitung und -verwaltung vereinfacht.
  • Dein Hauptaugenmerk auf Inhaltsaktualisierungen liegt und du keine Codierungskenntnisse benötigst.

Fazit

Webflow bietet ein umfassendes Set an Funktionen und Möglichkeiten in sowohl Designer- als auch Editor-Modus. Beide Modi arbeiten zusammen als Teil des Webflow-Ökosystems. Die beste Nutzung von Webflow liegt in der Kombination von Designer-Modus, Editor-Modus und CMS mit der SEO-Optimierungsplattform. So entwickelst und verwaltest du eine Website, die den Anforderungen der Suchmaschinen-Ergebnisseiten entspricht und dir eine responsive Website mit verwaltbaren Inhalten bietet, die die gewünschten Ergebnisse erzielt.

Entdecke die Vorteile von Webflow Designer und Editor

Bereit, deine Website mit den besten Tools von Webflow zu gestalten und zu verwalten? Unser detaillierter Vergleich zeigt dir, wie du beide Modi effektiv nutzen kannst.

Kontaktiere uns noch heute und entdecke, wie wir dir helfen können, das Beste aus Webflow herauszuholen.

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